Die häufigsten Haarprobleme – und Ihre Lösungen

Nie wieder Stress mit den Haaren! Denn: Kein Problem, für das es nicht mehrere Lösungen gibt. Ein Dermatologe sowie andere Haar-Experten verraten ihre Tipps.
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Nie wieder Stress mit den Haaren! Denn: Kein Problem, für das es nicht mehrere Lösungen gibt. Ein Dermatologe sowie jeweils ein Friseur, Farb- und Styling-Experte verraten ihre Tipps.

1. Kein Halt in der Frisur

Hier können verschiedene Ursachen vorliegen: Neben der Anwendung falscher, für den individuellen Haartyp ungeeigneter Pflegeprodukte (Shampoo, Haarkur, Haarspray oder–gel) können Mangelzustände nach unsachgemäß durchgeführter Diät, nach Durchfallerkrankungen oder auch im Zusammenhang mit inneren Erkrankungen eine Rolle spielen. Sollte der Zustand länger als 6 Wochen anhalten, empfiehlt sich die Vorstellung beim Hautarzt und Haarspezialisten, um den Problemen rechtzeitig auf den Grund zu gehen, bevor Dauerschäden eintreten können!

2. Null Glanz

Auch hier stehen Pflegefehler an erster Stelle. Aber: Zinkmangel, Eisenmangel, ein Mangel an Selen, eine Schilddrüsenstörung oder Situationen nach schweren bakteriellen oder Virusinfekten können eine Ursache sein. Neben einem Wechsel des Shampoos und anderer Pflegeprodukte macht es auch hier Sinn, mögliche Mangelzustände durch eine Blutuntersuchung beim Facharzt abklären zu lassen, bevor man viel Geld dafür ausgibt, eine ganze Reihe unterschiedlicher und ggf. teurer Haarkosmetika durchzuprobieren, bevor man die richtige, für den eigenen Haartyp geeignete Pflege gefunden hat.

3. Kaputte Spitzen

Zu heißes Fönen oder eine zu agressive Dauerwelle sind hier in erster Linie zu nennen. Wie auch beim fehlenden Glanz der Haare können kaputte Spitzen aber auch durch einen Mangel an Spurenelementen oder Vitaminen im Blut sowie durch innere Erkrankungen bedingt sein, welche durch eine Laboranalyse des Blutes einfach und kostengünstig entdeckt werden können.

4. Schuppen

Schuppen der Kopfhaut sind extrem lästig (speziell auf dunkler Kleidung) und können winzig klein, trocken und weiß oder größer, gelblich und klebrig sein. Schon hierdurch erschließt sich dem Facharzt und Haarspezialisten meistens schon die dahinterliegende Diagnose; häufig sind aber auch weiterführende Untersuchungen notwenig, um auf die wahre Ursache des Problems zu kommen: bakterielle Abstriche, eine Pilzkultur oder spezielle Haarwurzeluntersuchungen bzw. eine Haarschaftanalyse. Natürlich kann zunächst ein Therapieversuch mit einem schuppenlösenden Shampoo unternommen werden, welches ohne Rezept in der Apotheke erhältlich ist und welches in der Regel einen Anti-Pilz-Wirkstoff enthalten wird; nicht etwa, weil eine ansteckende Pilzinfektion der Kopfhaut vorläge, sondern weil viele Kopfhautprobleme durch ein zu starkes Wachstums eines normalen „Bewohners“ unserer Haut und Kopfhaut ausgelöst wird. Der heißt „Pityrosporum ovale“, ist völlig harmlos und nicht ansteckend, löst aber das sog. „seborrhoische Kopfhautekzem aus, welches zu einer Kopfhautrötung, Juckreiz und eben zum Auftreten hartnäckiger, lästiger Schuppenbildung führt. Manchmal ist sogar das zentrale Gesicht und auch die behaarte Brust bei Männern mitbetroffen! Diese Shampoos werden 2x/Woche angewendet und sollten etwa 5 min. in die Kopfhaut einwirken. Es gibt aber auch andere Ursachen für eine Schuppenbildung: Anlagebedingt (durch Vererbung): „Pityriasis simplex capillitii“, man muß an eine Kontaktallergie z.B.auf Shampoo-Inhaltsstoffe oder auf andere Haarkosmetika denken (häufig: Cocamidopropyl-Betain“). Hier kann ein Allergietest den Nachweis erbringen. Auch echte Pilzinfektionen oder bakterielle Haarwurzelentzündungen können die Ursache sein oder chronische Erkrankungen der Haut und Kopfhaut wie die Neurodermitis und die Schuppenflechte. Kurz: auch bei Kopfhautschuppung ist ein rechtzeitiger Besuch beim Dermatologen sinnvoll, um ggf. einem durch die Kopfhautentzündung bedingtem Haarausfall oder – schlimmer noch – Vernarbungen der Kopfhaut vorzubeugen!

5. Schnell fettiger Ansatz

Zu heiße Kopfwäsche, zu stark austrocknende Shampoos sind in erster Linie zu nennen. Aber auch im Zusammenhang mit Hormonstörungen kann es zu einer schnelleren Durchfettung der Haare und zu an der Kopfhaut anklatschenden Haaren kommen (häufig ist es sogar ein Frühwarnzeichen hierfür!). Grund: immer wenn im Körper der Frau die männlichen Hormone die Oberhand gewinnen, kommt es zu folgenden 4 Problemen: 1) verstärkte Fettigkeit der Kopfhaut und Haare sowie der Gesichtshaut; 2) Unreine Haut oder Pickel im Gesicht und am Oberkörper;3) Beginnender Haarausfall auf dem Kopf und 4) Verstärktes Haarwachstum an Stellen, an denen man/frau die Haare ganz bestimmt nicht haben möchte (z.B. Oberlippe, Kinn, um die Brustwarzen herum (hier hilft dann insbesondere die dauerhafte Haarentfernung mittels Laser oder IPL-Blitzlampe!).

6. Plötzlicher Haarausfall

Dieser ist ureigenes diagnostisches und therapeutisches Betätigungsfeld für den Hautarzt und Haarspezialisten! Ich speziell habe mich über 10 Jahre wissenschaftlich und beschäftige mich seit 25 Jahren klinisch mit dem Thema Haarausfall. Über 60 Patienten täglich suchen meine, auf die Erkennung und Behandlung der verschiedenen Formen von Haarausfall spezialisierte Praxis in der Hamburger Innenstadt auf; nicht nur aus dem Hamburger Raum. Über das Thema könnte eine abendfüllende Vorlesung gehalten werden und es wären immer noch nicht alle Aspekte des Haarausfalles abgedeckt! Um es kurz zu machen: Plötzlicher Haarausfall kann nach einer schweren Krankeit („postinfektiöses Effluvium“), nach einer Operation („postoperatives Effluvium“), nach Impfungen, durch Streß bedingt, nach dem Um- oder Absetzen einer Hormon- oder Antibaby-Pille bei Frauen, durch die Einnahme bestimmter Medikamente ausgelöst (z.B.Betablocker bei Bluthochdruck, sog.“Fettsenker“, Marcumar oder Heparin, Schilddrüsenmedikamente, Zytostatika u.v.a.m.) werden. Außer für den letzten Fall gilt, dass der Haarausfall mit einer z.T. nicht unerheblichen zeitlichen Verzögerung nach dem auslösenden Ereignis einsetzt, als Beispiel: bis zu 3 Monate nach dem Absetzen der Antibabypille! Daher gleicht es detektivischer Spürarbeit für den spezialisierten Arzt, die jeweils verantwortliche Ursache durch gezieltes, ausführliches Befragen herauszubekommen. Aber es gibt noch eine Vielzahl weiterer, allerdings deutlich seltenerer Ursachen für das plötzliche Auftreten eines Haarausfalles, die in jedem Falle das rechtzeitige Aufsuchen eines auf die Haare spezialisierten Facharztes notwendig machen, der in aller Regel nicht nur die richtige Diagnose stellen wird, sondern der darüber hinaus auch eine effektive Behandlung einleiten wird. Diese Behandlung ist – wenn sie richtig durchgeführt wird, nicht nur in der Lage, den Haarausfall zu stoppen sondern wird in einem nicht unerheblichen Prozentsatz der Fälle sogar dazu führen, dass bereits ausgefallene Haare wieder zum Wachsen angeregt werden!

7. Feines Haar

Feines Haar ist meist angeboren und erfordert eine besonders abgestimmte Haarpflege. Aber feines Haar kann auch eine Folge einer Fehlernährung mit anschließenden Mangelzuständen (Eisen, Zink, Selen, bestimmte Vitamine und Aminosäuren) sein. Auch eine Störung der Schilddrüse sollte ärztlicherseits ausgeschlossen und ggf. therapiert werden. Ein Feinerwerden der Haare passiert aber auch im Rahmen eines hormonell bedingten Haarausfalles (sog.“androgenetische Alopezie“), in deren Verlauf es zu einer „Miniaturisierung“ der Haarwurzeln kommt, die dann – anstatt ein kräftiges, dickes Terminalhaar zu produzieren, wie sie es vorher getan haben, plötzlich nur noch ein kleineres, verkümmertes Haar produziert, bis diese Haare optisch nicht mehr auftragen, weil sie so fein geworden sind, dass man sie kaum noch sehen kann! Ist letzteres der Fall (z.B. durch eine Computeranalyse der Kopfhaut, das sog. „TrichoScan“ zu diagnostizieren), hilft eine systemische (innerliche) oder lokale (äußerliche) anti-androgene Therapie; d.h.: eine Behandlung, die den Einfluß der männlichen Hormone auf die Haarwurzeln deutlich reduziert oder sogar komplett blockiert. Durch diese Maßnahmen ist sogar eine Kräftigung feiner gewordener Haare möglich, die nach außen deutlich auffällt!

8. Störrische Wirbel

Hat fast jeder Mensch irgendwo auf dem Kopf! Der eine mehr, der andere weniger. Die Tendenz ist angeboren. Durch spezielle „Weichmacher-Shampoos“ und durch ständiges Fönen und Glätten lassen sich die Haare aber auch an solchen Stellen zumindestens einigermaßen in die gewünschte Richtung lenken. Und außerdem: Wirbel machen interessant – verglichen mit Frisuren jedenfalls, bei denen die Haare ohne jede Kraft platt an der Kopfhaut anklatschen! In der Regel gilt:nur kräftiges, gesundes Haar ist überhaupt in der Lage, Wellen oder sogar Locken zu bilden (Ausnahmen: extrem seltene Haarkrankheiten wie z.B.das „Struwwelpeter-Syndrom = Syndrom der unkämmbaren Haare oder dasWollhaarsyndrom)!

9. Farbe verblasst

Häufigster Grund hierfür: bleichende Substanzen z.B. im Chlorwasser von Schwimmbädern sowie das UV-Licht der Sonne oder von Solarien!Hat man getönte oder gefärbte Haare, ist ein Besuch im Schwimmbad mit besonderer Vorsicht zu genießen! Es kann beispielsweise zu einem unkontrollierten Farbumschlag von blonden oder grauweißen Haaren in knatschgrün kommen!! Getönte oder gefärbte Haare verblassen auch durch zu häufiges und zu heißes Haarewaschen sowie durch die Anwendung zu agressiver Shampoos oder Seifen. Schließlich bleichen unsachgemäß getönte oder gefärbte Haare oft schneller aus als vom Profifriseur durchgeführte Färbungen.

10. Elektrische Haare

Jeder kennt das Phänomen aus dem Physikunterricht: mit einem Katzenfell wird eine Kunststoffkugel kräftig geschubbert: und die Haare des Fells sträuben sich! So ähnlich verhalten sich unsere Haare auch, z.B. wenn wir mit Gummisohlen über Linoleumböden schlurfen oder mit unserem Wollpullover die Plastikarmlehne unseres Stuhles berühren: unsere Kopfhaare bzw.die Flaumhaare unseres Unterarmes richten sich fühlbar auf. Es handelt sich hier um elektrostatische Aufladungen des Hornmateriales unserer Haare bedingt durch die mechanische Trennung von positiv und negativ geladenen Teilchen durch den Reibevorgang zwischen zwei elektrochemisch völlig unterschiedlichen Materialien.

11. Krisselhaar bei Regen

Immer dann, wenn unsere Haare nass sind, wellen und kringeln sie sich besonders. Würden wir sie so trocknen lassen, ohne sie zu kämmen oder zu fönen, was wir ja normalerweise tun, könnte man den normalen „Lockungsgrad“ unserer Kopfhaare erkennen. Auch hat das Haar das natürliche Bestreben, sich in Locken zu legen und je weicher die äußere Hornschicht des Haarschaftes durch Einlagerung von Wassermolekülen wird, desto eher kann es dieser Tendenz nachgeben. Die Hornschicht trockener Haare ist hart und eher spröde, dadurch weniger biegsam.

12. gestresste Kopfhaut

Häufigste Stressfaktoren für die Kopfhaut sind: Zu häufiges Waschen (2-3x/Woche sind in der Regel ausreichend), zu heißes Waschen oder Fönen, ständiges Bleichen, Tönen oder Färben der Haare, sodaß die Kopfhaut Kontakt mit den unterschiedlichsten, teilweise aggressiven Chemikalien bekommt (Im Friseursalon wird z.B. versucht, die Kopfhaut optimal zu schützen, wenn getönt, gefärbt oder Strähnchen angefärbt werden). Ausserdem: Intensives Sonnenlicht oder UV-Licht von Solarien, Dasständige Tragen einer Kopfbedeckung (oder eines Haarersatze); häufiges Kämmen oder Kratzen auf der Kopfhaut sowie berufsbedingte Chemikalien (Öl,Benzindämpfe) und das bereits erwähnte Chlor in Schwimmbädern.

13. Dünner werdendes Haar

Dünner werdendes Haar macht sich in der Regel durch ein verstärktes Durchscheinen der Kopfhaut durch die Haare meistens im oberen Scheitelbereich, den sog. „Geheimratsecken“ sowie im Wirbelbereich des Kopfes bemerkbar und ist meistens eine Folge von schleichendem, chronischem und deshalb kaum merkbarem Haarausfall! Häufig liegt hier ein erblich bedingter Haarausfall (sog.“androgenetischer Haarausfall“ der Frau oder des Mannes) vor, aber es sind darüber hinaus viele andere Ursachen möglich, wie sie auch zu plötzlichem Haarausfall (siehe weiter oben) führen können. Immer ist hier eine rechtzeitige, genaue hautfachärztliche Untersuchung notwendig (mindestens Inspektion, Laboruntersuchung, TrichoScan), damit ein weiteres Fortschreiten des Dünnerwerdens vermieden und die meist in der Anfangsphase noch vorhandenen Haarwurzeln gerettet und wieder zum Wachsen angeregt werden können. Auch für dünner werdendes Haar gilt: rechtzeitig erkannt und bekämpft lässt sich nicht nur die Struktur des Einzelhaares langfristig verbessern, sondern es geling in einem nicht unerheblichen Prozentsatz sogar (Frauen: ca.45%; Männer ca.67%!), mit modernen, hochspezifischen Therapeutika bereits verloren gegangene Haare wiederzuerwecken, sodass insgesamt durchaus eine realistische Chance auf ein objektiv sichtbares Dichterwerden der ausgedünnten Haare besteht! Dr.Schaart z.B. hat ein vielfältiges Sortiment an spezifischen Haartherapeutika entwickelt, mit dem sich die unterschiedlichsten Formen des Haarausfalles, des Dünnerwerdens der Haare, von Haarbruch und Strukturschäden der Haare hocheffektiv behandeln lassen, wenn sie nur intensiv und lange genug eingesetzt werden.

14. Graue Haare

Fast alle Menschen (und auch Felltiere wie Hunde oder Katzen) ergrauen mit zunehmendem Alter mehr oder weniger stark. Es gibt sogar ein „vorzeitiges Ergrauen“, welches bereits junge Menschen befallen kann. Die Ursachen hierfür sind bisher weitgehend unbekannt, jedoch vermutet man eine Abnahme der Produktionsbereitschaft der sog.“Melanozyten“ im Haarbulbus unter der Kopfhaut, welche für die Produktion der Haarfarbe verantwortlich sind. Auch gibt es ein „Ergrauen über Nacht“ z.B. nach extremsten Streß-oder Schocksituationen, welches hierüber erklärt wird, dass durch das Schockereignis sozusagen über Nacht ein Teil der Kopfhaare ganz plötzlich ausfällt. Übrig bleiben interessanterweise die weißen oder grauen Haare, die offensichtlich fester in der Kopfhaut verankert sind, sodass am nächsten Tag der Eindruck entsteht, die Haare seien weißer oder grauer geworden – eine optische Täuschung! Auch beim kreisrunden Haarausfall („Alopezia areata“) wachsen die neuen Haare zunächst weiß nach, bevor sie sich nach einer langen Übergangszeit ganz allmählich wieder mit Pigment füllen. Die Weißfleckenkrankheit („Vitiligo“) produziert scharf abgegrenzte Areale auf der Kopfhaut oder im Bartbereich des Mannes, in denen die Haare komplett weiß gefärbt sind (wie auch die Haut darunter…). Therapien gegen das Ergrauen der Haare sind bis heutenicht bekannt; am effektivsten scheint – zumindestens bei dunkelbraunem oder schwarzem Kopfhaar – die Anwendung eines Spezialshampoos („Poly-Renature“ von Schwartzkopf) zu sein, welches das Haar nicht nur an der Oberfläche, sondern von der Wurzel her wieder mit den natürlichen Pigmenten versorgt. Auch sollen bestimmte Substanzen – von innen gegeben – die Pigmentierung der Haare anregen; z.B. Paraaminobenzoesäure (PABA).

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